Darum sollten Sie jetzt eine biologische Amalgamsanierung in die Wege leiten! Amalgam sicher entfernen
Die langfristigen Risiken von Amalgamfüllungen sind weitreichend erforscht: Neben dokumentierten Symptomen wie Schwindel, Allergien, Kopfschmerzen und chronischer Müdigkeit kann die Schwermetallbelastung durch die Quecksilberlegierung Entzündungen im Körper verursachen und zelltoxisch und krebserregend wirken. Die Amalgamentfernung, bzw. Amalgamsanierung ist ein fester Bestandteil der Biologischen Zahnmedizin, welche dieser Problematik nachgeht.
Amalgamentfernung – Ist das gefährlich?
Ob man das Amalgam entfernt oder im Zahn lässt, ist natürlich jedem selbst überlassen. Fakt ist jedoch, dass das Risiko weiterführender Erkrankungen und chronischer Beschwerden mit Amalgamfüllungen höher ist. Auch ästhetische Aspekte spielen eine Rolle: Amalgamfüllungen sind nicht zahnfarben und fallen durch die metallisch-dunkle Farbgebung stark auf.
Nach einer Amalgamsanierung können die Füllungen durch eine ästhetisch passendere Keramikfüllung ersetzt werden.
Amalgam sollte nur von spezialisierten Zahnärzten entfernt werden. Ohne notwendige Schutzmaßnahmen Amalgam zu entfernen, kann dazu führen, dass innerhalb kürzester Zeit eine größere Menge Quecksilber in den Organismus gelangt. Durch die Hitzeentstehung beim Bohren können sich Quecksilberdämpfe bilden, die hochgiftig sind.
Ebenso können bei einer nicht professionellen Entfernung Amalgam-Partikel durch den Patienten verschluckt werden und in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Die gesundheitlichen Risiken bei einer unsachgemäßen Entfernung sind groß – Doch wie kann man Amalgam sicher entfernen?
Zahnärzte, die auf die biologische Entfernung von Amalgam spezialisiert sind, können das schädliche Amalgam sicher entfernen und gezielt Nebenwirkungen vermeiden. Unter lokaler Betäubung wird das Amalgam mit einem Bohrer schonend entfernt. Eine gängige Methode ist die Verwendung eines Kofferdamms. Ein Kofferdamm ist ein Spangummi für den Mundraum, welcher hierbei komplett abgedeckt wird und nur den betroffenen Zahn freilässt. Ein versehentliches Verschlucken von Amalgam-Partikeln wird somit verhindert. Quecksilberdämpfe können mit speziellen Fräsen vermieden werden, die sich bei Anwendung nicht unnötig erhitzen und somit die giftigen Dämpfe nicht verteilen. Das Absaugen des Schleifstaubs währen der Entfernung ist hierbei natürlich unerlässlich.
Was passiert nach der Amalgamentfernung?
Ist das Amalgam im Zahn erfolgreich entfernt worden, wird der Zahn gründlich gereinigt und das Amalgam durch biologisch verträglichere Materialien wie Kunststoff oder Keramik ersetzt.
Eine medikamentöse Begleitung unter ärztlicher Aufsicht kann den späteren Entgiftungsprozess unterstützen und das Auftreten von Nebenwirkungen minimieren. Diese speziellen Schutzmaßnahmen bei der Amalgamausleitung senken die Gefahren der Schwermetallbelastung und verhelfen Ihnen wieder zu mehr Zahngesundheit
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Die biologische Zahnmedizin ist Ihr Unterstützer und Partner für eine Zahngesundheit ohne schädliche Nebenwirkungen durch Schwermetalle. Unser Team ist auf die Methoden der biologischen Zahnmedizin spezialisiert und blickt auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Amalgamsanierung, bzw. Amalgamentfernung zurück.
Leiden Sie unter diffusen Symptomen und Beschwerden, wie Kopfschmerzen oder Allergien? Vorhandene Amalgamfüllungen können die Ursache hinter Ihren Beschwerden sein. Gehen Sie mit uns der Sache auf den Grund: Besuchen Sie uns in unserer Praxis in Hamburg-Winterhude zum persönlichen Beratungsgespräch!
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