Warum wir unser Lachen niemals verstecken sollten

“Lächeln ist das Kleingeld des Glücks!”, dem ist wohl kaum mehr hinzuzufügen. Man weiss heute, dass beim Zusammentreffen zweier Menschen die ersten drei Sekunden über Sympathie oder Antipathie entscheiden. Häufig machen uns die Zähne einen Strich durch die Rechnung Lachen, warum auch nicht. Eine große Ursache für Scham beim Lächeln sind schlechte Zähne. Schlechte Füllungen, dunkle Verfärbungen, Fehlstellungen oder gar fehlende Zähne machen unser Lächeln nicht gerade sympathischer. Das sonst so schöne Lachen wird hinter den Lippen oder einer angehobenen Hand versteckt. Dabei kann der Gang zum Zahnarzt so einfach sein. Mit wenigen Handgriffen hat man meistens schon sehr viel Nutzen. Lächeln ist international Das Aussehen der Mundpartie ist bei dieser Entscheidung besonders wichtig. Nach neuesten Studien geben 94 Prozent der Männer und Frauen an, im Gespräch auf die Zähne des Gegenübers zu achten. 86 Prozent glauben, dass Menschen mit einem attraktiven Lächeln auch mehr Erfolg im Privatleben und im Beruf haben. Lachen macht gesund und glücklich Je länger und je öfter man lacht, desto intensiver sind die Effekte - und die sind erstaunlich heilsam. Beim Lachen wird der ganze Körper erfasst, der Kopf ist in Bewegung, der Körper biegt und krümmt sich. Dabei atmen wir deutlich tiefer als sonst. Das wirkt sich im ganzen Körper aus. Die Körperzellen werden mit mehr Sauerstoff versorgt und die Lungen durchlüftet, Verbrennungsvorgänge befördert, Muskeln entspannt sowie Herz und Kreislauf angeregt. Gleichzeitig unterstützt Lachen Heilungsprozesse im Körper. So bremst beispielsweise das Gehirn beim Lachen die Produktion von Stresshormonen wie Adrenalin und Kortison. Anspannung und Stress werden wie durch ein Sicherheitsventil abgelassen. Und: "Beim Lachen wird verstärkt Serotonin ausgeschüttet. Dies wird plakativ auch als Glückshormon bezeichnet. Wer viel lacht, fühlt sich also besser. Menschen, die unter Depressionen leiden, könnten gezieltes Lachen gewissermaßen als kostenlose Medizin nutzen. Wenn da nicht die Angst vorm Zahnarzt wäre... In der Tat, etwa 30 Prozent der Bevölkerung empfinden mehr oder weniger starke Angstgefühle beim Zahnarztbesuch. Das Schlimmste daran ist, dass diese Ängste oft gar nicht ernst genommen werden. Viele Zahnärzte haben sich in den letzten Jahren auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert und erfolgreiche Methoden entwickelt, die von der psychologischen Patientenführung über Behandlung unter Lachgas und Beruhigungsmitteln bis hin zur Vollnarkose gehen.Merken:Das Leben ist viel zu kurz, um Ihr Lachen zu verstecken. Meistens hilft eine kleine Füllung zu polieren oder eine Krone auszutauschen.Angst vor dem Zahnarzt? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich die Angst von unseren Zahnärzten nehmen.